Richtig Entschlacken - gesund Entschlacken!
Wie Sie Schlacken schonend lösen und ausschwemmen

Die erste Phase für ein gesundes Entschlacken ist die "Basenkur" - also das gezielte Ausschwemmen der Säureschlacken, am besten nach einer vorherigen Umstellung der Ernährung auf eine Basische Ernährung.

Als zweite Phase kann eine zusätzliche Darmsäuberung und -sanierung nötig sein, dafür kann die Unterstützung eines Heilpraktikers und beispielweise eine Colon-Hydro-Therapie oder eine Symbioselenkung mit speziellen Bakterienpräparaten nötig sein. (Weitere Methoden der Darmsanierung)

Bei jeder Entschlackungsmethode, aber auch beim Fasten und bei vielen Frühjahrskuren, Schlankdiäten und Abnehmkuren werden die angesammelten Säureschlacken gelöst. Doch nicht immer werden sie auch genügend ausgeschieden. Es kann zu "Fastenkrisen" wie Gelenkschwellungen, Kopfschmerzen und anderen Probleme ähnlich einer "Übersäuerung" - jetzt durch die wieder gelösten Säurenreste - kommen. Um das zu vermeiden, müssen genügend Mineralstoffe zur Verfügung stehen und genügend Wasser getrunken werden. Für eine Gesunde Entschlackung gilt daher:

  1. erst die Mineralstoff-Zufuhr erhöhen
  2. nach ca. 4 Wochen die Schlacken lösen
  3. und zugleich Schlacken ausschwemmen
  4. dauerhaft auf Basische Ernährung umstellen und ev. basische Nahrungsergänzungen einnehmen

Richtig entschlacken heißt also:

  • Mineralstoff- und Enzymzufuhr erhöhen - besonders durch mehr Gemüse und Frischkost, Kräutertees, Basenpulver und -drinks, Bitterpflanzen, Noni-Saft oder Frischsäfte (für Enzyme), und spezielle Pflanzengranulate oder -tropfen sowie durch spezielle Basenpulver wie "Alkala N", "Urbase extra" und "Urbase intra" (für den Zellinnenraum und den Zellzwischenraum), "Dr. Jacobs Basenpulver", "Meine Base" etc.
  • Schlacken lösen - durch spezielle bittere Tees wie Cystus und Ling-Zhi-Pilztee, Bitterpflanzen, Pflanzenelixieren wie Schwedenkräuter und "Paracelsus Lebenselixier", Obstessig oder Kombucha, Infrarotbehandlungen wie beispielsweise FIR-Wärmetherapie mit "Hot-House", ausreichend Bewegung und Lymphanregung durch Walking, Gymnastik, Trambolin-Schwingen und "Chi-Energie"-Training mit der "Sun Ancon Chi-Machine"
  • Schlacken ausschwemmen - durch basische Bäder, viel mineralarmes Wasser trinken, spezielle Kräutertees mit viel Kalium und Bitterstoffen, Pflanzenelixiere, Mikroalgen-Tabletten wie Chlorella- und Spirulina-Algen
  • Basische Ernährung - durch mehr Gemüse und Frischkost, Kräutertees, Basenpulver und -drinks, Bitterpflanzen und Mikroalgen-Tabletten wie Chlorella- und Spirulina-Algen
  • "Emotionale, energetische Entschlackung": nach esoterischen Vorstellungen lagern sich Schlacken dort ab, wo unser Organismus energetisch schwach ist, was wiederum mit bestimmten emotionalen und geistigen Einstellungen und Erlebnissen in Zusammenhang stehen soll. Solche emotionalen "Muster" können mit Blüten-Essenzen und anderen alchemistischen Essenzen nach Paracelsus energetisch harmonisiert werden.
 

Methoden der Darmreinigung

Neben der oben beschriebenen Basenkur kann eine Darmreinigung oder sogar Darmsanierung nötig sein. Eine umfassende Darmsanierung sollte in Absprache mit Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Sie selbst aber können verschiedene Methoden für eine Darmreinigung nutzen. Hier die bekanntesten:

Olivenölfasten: Bei dieser meist einwöchigen Fastenvariante nimmt man nur Wasser und zwei Eßlöffel Olivenöl mit einem halben Glas Orangensaft zu sich, und zwar vier- bis fünfmal täglich. Durch Fasten wird die laufende Verschlackung gestoppt, und das Öl löst alte Schlacken. Um den Dickdarm vollständig zu reinigen, sind viele Wiederholungen des Olivenölfastens nötig.

Tonerdefasten: Ein siebentägiges Saftfasten wird durch die Einnahme von Heilerde (auch Bentonit und Vulkanasche werden verwendet) und Flohsamen, mehrmals täglich, ergänzt. Hierbei löst die feine Erde die alten Schlacken, und Flohsamen helfen, diese auszuscheiden. Mehrere dieser Kuren sind nötig, um alle alten Darmverkrustungen zu entfernen.

Darmspülungen (Colon-Hydrotherapie): Dabei handelt es sich um eine raffinierte Art von Einläufen, bei denen mit Hilfe spezieller Apparate Wasser direkt in den Dickdarm gepumpt und alter Kot herausgespült werden kann. Diese Technik ist bedeutend effektiver als die altbekannten einfachen Einläufe. (Nicht alle Geräte arbeiten mit gefiltertem Wasser, was bei Chlorierung unbedingt nötig ist.) Auch hier benötigt man mehrere Darmspülungen, um eine nachhaltige Wirkung zu erreichen. Ein Ausschwemmen des am stärksten verhärteten Materials ist jedoch nicht möglich, dafür werden andererseits positive Impulse durch die Stimulierung der Darmreflexzonen hervorgerufen. Eine begleitende Obst- und Gemüsediät wird empfohlen.

Bärlauch-Bitter-Kur: Diese Kur ist nach Studien von Prof. Siegers, Klinik Warnsdorf, und Dr. Nowak, Bad Iburg, eine sanfte, aber erfolgreiche Methode der Darmsanierung - insbesondere bei begleitender Ernährungsumstellung auf vorwiegend basische Kost. Die gesunden Darmbakterien werden durch die Bärlauch-Bitter-Kur unterstützt, Darmpilze wie Candida zurückgerdängt und die Verdauung insgesamt harmonisiert. Dabei nimmt man zu jeder Mahlzeit 1 Teel. Bitterpflanzen-Granulat ("Urbitter"-Bio-Granulat) und vor jeder Mahlzeit 2-3 Kapseln Bärlauch-Frischblatt (auch als Bärlauch-Granulat).

Gray-Kur: Die Gray-Kur bekam ihren Namen nach seinem Erntwickler Robert Gray. Sie besteht aus drei Präparaten: Reinigungstabletten aus verschiedenen Pflanzen, sogenannten Massebildnern aus Flohsamen, Spirulina und anderen Pflanzen und aus eine "Laktobakteriennahrung" genannten Mischung aus Zwiebelpulver, Spirulina, Löwenzahn und Kalziumkarbonat. Die Kombination der drei Mittel soll das Lösen von Darmschlacken und die Besiedlung gesunder Bakterien bewirken.

Clean-Me-Out-Programm: Diese Darmkur wurde Mitte der 80er Jahre von Dr. Richard Anderson entwickelt. Es werden spezielle Kräutershakes, Tonerde und Flohsamen eingenommen. Sie enthält jedoch keine pflanzliche Laktobakterien-Nahrung, wie die Gray-Kur, statt dessen wird eine Bakterienmischung per Einlauf und Einnahme zugeführt. Das Clean-Me-Out wird in der Regel in drei Stufen durchgeführt. In der mehrwöchigen Vorreinigung wird eine Mahlzeit durch die Präparate ersetzt; in der Hauptphase zwei Mahlzeiten, und während der 7tägigen Intensivphase nimmt man nur noch die Shakes zu sich. Während der gesamten Kur werden tägliche Einläufe empfohlen. Eine sorgsame Anwendung der Kur ist nötig, da sonst starke "Heilreaktionen" durch ausgeschwemmte Gifte auftreten können.

 
Presse-Artikel über Darmsanierung:
Gifte in Leib und Seele
Gifte in Leib und Seele

„Verschlackung" nennt man Ablagerungen an den Darmwänden, die die Nährstoffaufnahme stören und die Abwehrkräfte lahmlegen. Auch „Seelen - Müll" setzt sich mit ihnen dort ab. Selbsthilfe-Kuren aus Kräutern, Tonerde oder Olivenöl können von diesen Giften befreien.
(weiter zum Artikel bei www.horusmedia.de)
 
Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie, dass die Informationen dieses webs journalistische Aufbereitungen des Themas sind und keine medizinische Beratung ersetzen. Bei gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf.

Ausdrücklich sei zudem darauf hingewiesen, dass sämtliche beschriebenen Methoden, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen keine Heilmittel im Sinne der heutigen Schulmedizin sind.


Horusmedia
Interessante Presse-Artikel zu ganzheitlicher Gesundheit finden Sie unter: www.horusmedia.de
 
---------------- Anzeige ----------------
Produkte rund ums Entschlacken, für basische Ernährung und für mehr Gesundheit und Lebensenergie:
allesgesunde a+w gmbh,
Otto-Raupp-Str. 5,
79312 Emmendingen,
Tel.: 07641-935698
Fax: 07641-935699
E-Mail: info@allesgesunde.de
internet-shop: www.allesgesunde.de

 

 

© Richtig entschlacken - horusmedia.de Ulrich Arndt

Bitte beachten Sie:
Die Informationen dieses webs sind journalistische Aufbereitungen des jeweiligen Themas und ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf.
Ausdrücklich sei zudem darauf hingewiesen, dass in Artikeln eventuell beschriebene Methoden, Therapien, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen lediglich Hinweise und Verfahren einer alternativen, esoterischen oder traditionellen Erfahrungs-Heilkunde darstellen und keine Heilmittel und anerkannte Therapieformen im Sinne der heutigen Schulmedizin sind.